Name der Schule
Museumskästen
Kastanie
Kochen
Name der Schule
Im Mai 1986 beschloss der Kreistag des Oberbergischen Kreises unserer Schule den Namen „Anne-Frank-Schule“ zu geben.
Die Namensgebung erinnert an das jüdische Mädchen Anne Frank (*12. Juni 1929 in Frankfurt; † Anfang März 1945 in Bergen-Belsen), das während des Zweiten Weltkrieges in den Niederlanden lebte und kurz vor dem Kriegsende dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer fiel. Sie starb im KZ Bergen-Belsen an den Folgen der unmenschlichen Haftbedingungen. Zuvor hatte sie sich mit ihrer Familie in einem Hinterhaus in Amsterdam versteckt gehalten, wo sie ihre Erlebnisse und Gedanken in einem Tagebuch festgehalten hat.
Nach dem Krieg veröffentlichte ihr Vater Otto Frank ihre Aufzeichnungen als „Tagebuch der Anne Frank“.
Der Leitsatz von Anne Frank spiegelt sich in unserem Menschenbild wieder:
„Wie herrlich ist es, daß niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu ändern!“ (Anne Frank, 26. März 1944)
Museumskästen
In kleinen Kästen erinnern wir an einzelne Episoden, die Anne Frank in ihrem Tagebuch schilderte. So kann die Geschichte erinnert werden.
Kastanie
Wir haben eine große Kastanie auf unserem Schulhof.
Sie bildet immer wieder einen wichtigen Bezugspunkt zum Leben der Anne Frank.
Unsere Kastanie blüht im Frühjahr rosa.
Der Jahresverlauf der Kastanie wird von den Schüler*innen beobachtet und zum Beispiel während des Vorhabens thematisiert.
Jüdisch Kochen
Die Klasse 8 kocht im Rahmen des Vorhabens „Anne Frank“ in Anlehnung an jüdische Speisegesetze. Dabei entstand u.a. das Gericht “Doro Wot”.